Und wieder hat sich das BIK-Modell weiterentwickelt. Zur früher angewandten Energiebalance der Energiemenge und Verteilung (Energie-Quantität) hat sich längst die Balance mit Hilfe der Energie-Qualitäten (Hitze, Kälte, Trockenheit, Feuchtigkeit) gesellt. Sie öffnet Tür und Tor zu neuen Stressmuster-Verknüpfungen, zu nachhaltigen Lösungen und schliesslich zur effizienten Selbsthilfe. – In diesem Kurs treten wir nochmals in eine neue Dimension ein! Wir lernen auf überraschende Weise unterschiedliche Prozeduren unter Einbezug der Energie-Qualitäten bei akuten, bei chronischen, bei Autoimmun-Problemen und bei Switching kennen; sei es im strukturellen, im physiologischen oder im emotionalen Bereich. Wir freuen uns, Euch dieses komplexe, spannende und elegante Konzept zu vermitteln.
Als neugierige und offene QuereinsteigerIn bist Du auch herzlich willkommen. Dank eines Refreshings für alle wirst Du gleich den Anschluss finden.
Bringe allfällige Supervisionsfragen mit.
Wie immer bei Joels Kursen wirst Du den Kursinhalt in Deiner Praxis sofort umsetzen können.
Wir freuen uns, wenn Du dabei bist.
Stimmgabeln: von der Struktur zu den Emotionen
3 Tage mit Joel Prévost, 720.-- CHF, Datum offen
Voraussetzung: Kenntnisse in Applied Physiology
Stimmgabeln haben längst ins BIK-Modell Einzug gehalten. Viele BIK-Diplomierte-KinesiologInnen setzen Stimmgabeln mit Erfolg und Überzeugung in ihrer Arbeit ein. Joel Prévost, immer auf der Suche nach wirksamen Instrumenten zur Unterstützung seiner Klienten, freut sich, seine jüngsten Erkenntnisse weiterzugeben - immer sehr praxisbezogen!
Von der Hölle durchs Chaos zur Ordnung
3 Tage mit Rita Salis Gross Prévost, 720.-- CHF, Datum offen
Voraussetzung: Kenntnisse in Applied Physiology
Ordnung im psycho-emotionalen Werkzeugkasten, der mehrschichtig gebaut ist, hilft uns, den Klienten auf seiner Reise zum Ziel schnell und wirksam zu begleiten. Rita Salis Gross Prévost zeigt Euch, welche Konzepte wir dabei in welchem Themabereich der psychoemotionalen Arbeit einfach und effizient umsetzen: eine prozessorientierte Arbeit, wo in kurzer Zeit eine stabile Veränderung in die gewünschte Richtung Realität wird. Und das alles mit viel Spass!
Glaubenssätze kinesiologisch verändern
3 Tage mit Rita Salis Gross, 720.-- CHF, Datum offen
Voraussetzung: Kenntnisse in Applied Physiology
Überzeugungen (Glaubenssätze, Haltungen, Einstellungen) über die Menschen, über das Leben, über uns Selbst und über die Welt bestimmen und strukturieren unser Verhalten und somit unser Leben. Glaubenssätze können sehr bereichernd sein und unserer Entwicklung dienen. Aber Glaubenssätze können auch sehr einschränkend sein, den Zugang zu unseren Fähigkeiten blockieren und das Leben massiv erschweren. Kursinhalte: Glaubenssätze erkennen - Ursprünge von einschränkenden Glaubenssätzen und Zusammenhänge zu vergangenen Stresserfahrungen erkennen - Verändern von Glaubenssätzen - gegensätzliche (konfliktartige) Glaubenssätze erkennen und bearbeiten - Abgrendung von Glaubenssätzen, Werten und Identität
Der Sehsinn - Vision
3 Tage mit Joël Prévost, 720.-- CHF, Datum offen
Voraussetzung: Kenntnisse in Applied Physiology
Das Sehen beeinflusst ungefähr 2/3 des Gehirns, d.h. das Sehen beeinflusst jeden Moment unseres Lebens, indem wir effektiv etwas sehen oder uns etwas vorstellen, sei es beim Lernen, im Alltag, im Beruf, in der Freizeit. Grund genug zu überlegen, wie Stress in den verschiedenene Etappen des visuellen Prozesses vermindert oder aufgelöst werden kann. Sie lernen im Kurs Techniken, um auf das Auge selber kinesiologisch Einfluss zu nehmen: auf die Augenmuskeln, das Augenlid, auf Pupille, Linse und Netzhaut. Zudem: kinesiologische Arbeit an der visuellen Informationsverarbeitung (primäre Sehbahn, Mittelhirnreflexe, Pupillenreflex, vestibulo-oluläre Reflexe, visueller Cortex) und praktische Anwenung zum Thema Dyslexie, Legasthenie, Dyskalkulie, binocculäres Sehen, Sakkaden, visuelle Fixierung.
Rezeptpunkte Akupressur 1.Teil
3 Tage mit Joël Prévost, 720.-- CHF, Datum offen
Voraussetzung: Kenntnisse in Kinesiologie, empfohlen sind Kenntnisse in Applied Physiology
Viele praktische Hinweise, die einfach im BIK-Modell umzusetzen sind. Konkrete kinesiologische Anwendung von akupressurgesetzen und Rezeptpunkten für die verschiedenen Organsysteme. Joël schöpft wieder aus dem Vollen!
1. Tag: Akupunkte vor und nach Narkosen und Operationen - Akupunkte bei Störungen des Herz-/Kreislaufsystems und des Atmungssystem
2. und 3. Tag: die Verdauung, der Geschlechts- und Harnapparat, der Bewegungsapparat
Rezeptpunkte Akupressur 2. Teil
3 Tage mit Joël Prévost, 3 Tage, 720.-- CHF, Datum offen
Voraussetzung: Kenntnisse in Kinesiologie, empfohlen sind auch Kenntnisse in Applied Physiology. Der Kurs kann unabhängig vom Kurs "Rezeptpunkte Akupressur 1. Teil" besucht werden.
Viele praktische Hinweise, kinesiologisch einfache klare Umsetzung im BIK-Modell!
Rezeptpunkte zu weiteren Organsystemen: Nervensystem, Sinnessystem, Haut
Rezeptpunkte bei emotionalen Problemen, bei Süchten, in der Pädiatrie und Adoleszenz, für die Zähne, zur Prävention, zur Verbesserung der Lebensqualität, Notfallpunkte
Switching - das Geheimnis der Kinesiologie
3 Tage mit Joël Prévost, 720.-- CHF, Datum offen
Voraussetzung: Kenntnisse in Applied Physiology
"Der Körper lügt nicht" - ist das Wirklichkeit oder ist das ein Traum der Kinesiologen? - Denn:vielleicht lügt der Körper doch; und zwar wegen einem Switch. Das heisst, der Körper zeigt kinesiologisch keinen Stress mehr an, obwohl offensichtlicherweise Symptome vorhanden sind, z.B. eine schwere Erkrankung. Falls der Körper das tut: wozu? Welche Funktion hat dieses Verstecken? Weshalb "switcht" der Körper? Ist Switching nützlich und physiologisch oder ist Switching nur einschränkend und schädlich? Es stellt sich also die Frage, ob Switching wichtig ist fürs Überleben oder ob es uns einzig in unseren Alltagsherausforderungen stört und einschränkt. Diese Fragen wollen wir in diesem Kurs klären, um dann entscheiden zu können, in welchen Fällen wir einen Switch auflösen werden oder ob wir ihn belassen sollten. Zudem: Definition von Switch im BIK-Modell - Erkennen und Auflösen von Switchzuständen - Switch bei akuten und bei chronischen Problemkreisen - Switch und Zentrierung: was ist der Unterschied?
Erbenergie - Die Bestie in uns!
3 Tage mit Rita Salis Gross und Joël Prévost, 720.-- CHF, Datum offen
Hier geht es um die ältesten emotionalen Systeme der Evolution, welche sehr wichtig sind fürs Überleben des Individuums und fürs Überleben der Art. Sie sichern das Suchen von Nahrung und Wasser, sie sichern die Fortpflanzung und die Verteidigung der Brut. Sie schützen vor Gefahr, Zerstörung und Tod, sie generieren Rage und Kampfeswut zur Verteidigung. Ebenso sorgen sie dafür, dass wir Trennungsschmerz und Einsamkeit meiden, dass wir Sozialisierungsprozesse eingehen, spielen, Spass haben und dabei weitere Grundfertigkeiten zum Überleben trainieren. Diese Mechanismen können unseren Alltag massiv einschränken und dominieren, wenn sie unkontrolliert Überhand nehmen: es können sich irrationale Ängste und Panik entwickeln, Wutausbrüche, Kontrollmuster und Süchte. Andererseits sind es genau diese angeborenen Überlebensschaltkreise, die in balanciertem Zustand unser Wachstum und unsere Autonomie fördern und ermöglichen.
Konflikte - 2 Seiten, ach in meiner Brust!
3 Tage mit Rita Salis Gross Prévost, 720.-- CHF, Datum offen
Zwei Seelen, ach, in meiner Brust! - zwei innere Seiten streiten sich. Die eine Seite will X, die andere das Gegenteil davon. Es scheint keine Lösung zu geben. Um Annäherung und Lösungen der Konfliktseiten bewusst und unbewusst zu entwickeln, lernen Sie, Metaebenen für die Konfliktbewältigung einzubeziehen, ebenso die Siebte-Himmelsphysiologie-Technik und natürlich das BIK-Modell, das wichtige kinesiologische Aspekte bei der Konfliktarbeit bietet. Ein klar strukturiertes Vorgehen für eine komplexe Thematik, mit Elementen aus dem NLP, der Hyponotherapie und aus der Applied Physilogy, entwickelt von Rita Salis Gross Prévost.
Frei von Ängsten
3 Tage mit Rita Salis Gross Prévost, 720.-- CHF, Datum offen
Voraussetzung: Kenntnisse in Applied Physiology
Ängste, Panik und Phobien können einem Menschen das Leben zur Hölle machen. Immer mehr Klienten - auch viele Kinder - beklagen sich darüber, wegen Ängsten im Alltag eingeschränkt zu sein - Angst vor der Dunkelheit, vor dem Wasser, vor Menschen, vor Entscheidungen, vor allem. Ich habe in den letzten Jahren viele therapeutische Erfahrungen mit solchen Menschen sammeln können, welche in nun geordnet und strukturiert in diesem Kurs als therapeutisches Werkzeug im Rahmen des BIK-Modells weitergebe. Die kinesiologischen Werkzeuge und Konzepte aus dem NLP (Neurolinguistisches Programmieren) sind ideale Mittel, um Ängsten, Panik und Phobien an den Kragen zu gehen!
Inhalt: die "Gesichter der Angst" - Voraussetzungen schaffen, damit Ängste, Panik und Phobien bearbeitet werden können - Zusammenhang von Trauma und Ängsten - Ursachen der Ängste bearbeiten: Integration von "abgesplitteten" Teilen, Ablösung von einschränkenden Ideen - zielorientierte Arbeit, um Angstsituationen neu zu meistern.
Sucht und Zwänge
3 Tage mit Rita Salis Gross Prévost und Joël Prévost, 720.-- CHF, Datum offen
Welche konkreten strukturellen, physiologisch/chemischen, psychoemotionalen, energetischen und welche spirituellen Aspekte halten Süchte und Zwänge aufrecht? Im Rahmen des BIK-Modells zeigen wir auf, welche Hypothesen zur Bearbeitung dieser oft sehr komplexen Störungen berücksichtigt werden müssen und wie wir eine angemessene Arbeitsstrategie entwickeln können. - Im Besonderen berücksichtigen wir die neurologischen "Sucht- und Zwangschaltkreise", welche die Hirnintegration für eine Befreiung von Sucht und Zwang sehr erschweren können, ebenso die "chemischen Missverständnisse", welche das Körperstressmanagement schwer stören können und somit ebenfalls die Sucht- und Zwangüberwindung schwierig machen. Psychoemotionale Abhängigkeiten müssen ebenfalls einbezogen werden, denn sowohl bei einer Sucht als auch bei einem Zwang entwickeln sich "Vorteile" für die Gesamtpersönlichkeit, welche der Klient neu andersweitig abgedecken muss. Der Klient muss dies bewusst und unbewusst lernen. - Zielorientiertes Arbeiten mit Sucht- und/oder Zwangklienten erfordert also ein komplexes Verständnis dieser Problematik, spezielle Werkzeuge und Vorgehensweisen. Alle dies lernen Sie in diesem Kurs kennen und anwenden, und zwar in einer logisch aufgebauten Prozedur.
Das "Berühmte fünfte Jahr"
3 Tage mit Joël Prévost, 720.-- CHF, Datum offen
Voraussetzung: Kenntnisse in Applied Physiology
Während der dreijährigen Diplomausbildung sind immer wieder Fragen offen geblieben, die im berühmten fünften Ausbildungs-Jahr behandelt werden - als Spass gemeint, ist dies nun als Weiterbildungskurs Ernst geworden.
Inhalte:
neue Stimmgabeln und Ihre Anwendungen: Hirnwellengabeln (bei Schlaf- und Lernproblemen, bei psychoemotionalen Problemen), Organ- und Drüsengabeln, Kernsäuregabeln bei genetisch bedingten Krankheiten, Mineralstoffegabeln bei Störungen im Elektrolythaushalt. Chakragabeln für tiefgehende Chakrakorrekturen. Extrameridiangabeln bei Störung der Ausserkörperlichen Chakras und der Schlüsselpunkte
energetische Möglichkeiten wie die Korrektur der Perversen Energie, andere Anwendungen der Pulse in bezug auf die Organe
Hyperaktivität
2 Tage mit Joël Prévost, 480.-- CHF, Datum offenn
Voraussetzung: Kenntnisse in Applied Physiology
Hyperaktivität - ADS - Ritalin: Schlagwörter, die Eltern, Pädagogen und Therapeuten beschäftigen und mobilisieren. Welche Möglichkeiten haben wir diesbezüglich mit dem BIK-Modell? Welche strukturellen, physiologisch-chemischen, psychoemotionalen und energetischen Aspekte müssen wir in der Arbeit bei hyperaktiven Klienten einbeziehen? Wie erarbeiten wir eine individuell angepasste Arbeitsstrategie? Wie arbeiten wir konkret? -Das heisst im Klartext: Setup-Perlen bei Hyperaktivität!
Lernen